Die Jugendvolleyballer des TSV Laupheim verbrachten die ersten Tage der Sommerferien auf der vereinseigenen Beachvolleyballanlage beim alljährlichen Beachcamp, das vom Jugendausschuss unter der Leitung von Marco Röhrl organisiert wurde.
Nach dem Zeltaufbau am Mittwochnachmittag stand für die knapp dreißig Jugendlichen gleich das erste Training auf dem Programm. Auf drei Feldern trainierten sie motiviert in vielfältigen Spiel- und Übungsformen. Sowohl im Bereich Grundtechnik als auch in spieltaktischen Übungen wurden sie ordentlich gefordert. Am Donnerstagvormittag machte sich die Gruppe in den neuen Beachcamp-Shirts auf den Weg in die Stadt, und veranstalteten eine Stadtrallye, wo sie an mehreren Stationen ihren Teamgeist und ihre Kreativität unter Beweis stellen konnten. Das Training, dass nach dem Mittagessen angesetzt war, wurde wegen der großen Hitze spontan auf den frühen Abend verlegt und stattdessen kühlten sich die Kinder und ihre 13 Betreuer mit Wasserspielen ab. Am Abend bekamen sie dann die Gelegenheit, im zweiten Training das am Vortag Gelernte zu vertiefen. Nach dem Abendessen ließ die Gruppe den Tag beim gemeinsamen Lagerfeuer gemütlich ausklingen. Früh am Freitagmorgen fuhr der ganze Tross nach Pfullendorf, um den Vormittag dort auf der Abenteuer- und Fußballminigolfanlage zu verbringen. Die Jugendlichen und ihre Betreuer waren begeistert von den abwechslungsreichen Parcours und forderten sich gegenseitig heraus. Da es bereits am Vormittag sehr heiß war, ging es für die Kinder am Nachmittag dann anstatt eines weiteren Trainings spontan ins Laupheimer Freibad, um sich abzukühlen. Zum Abschluss des Camps ließ die Gruppe das Zeltlager mit Gemeinschaftsspielen am Lagerfeuer ausklingen. In der Abschlussrunde am Samstagmorgen war zu vernehmen, dass die gemeinsamen Tage auf der Beachvolleyballanlage auch in diesem Jahr wieder für große Begeisterung bei den Nachwuchsvolleyballern gesorgt hatten. Vor allem das abwechslungsreiche Programm und die gute Verpflegung durch das bewährte Küchenteam Klemens Schwenk und Martin Groner waren sehr gut angekommen, sodass alle im nächsten Jahr wieder dabei sein werden.